Strompreiserhöhungen 2019
Strompreise werden zum Jahreswechsel wieder vielfach teurer, somit die Eigenstromerzeugung mit Photovoltaik (PV), Blockheizkraftwerken (BHKW), oder anderen Eigenerzeugungsanlagen rentabler.
Infografik „Strompreiserhöhungen in Deutschland 2019“: Strom-Report
Die Liste der relativen Strompreiserhöhungen gibt es dort ebenfalls zum Nachlesen.
Der Stromanbieter zu wechseln macht sicherlich oftmals Sinn. Dann bitte aber zu einem nachhaltigen Stromanbieter, der
- keinen Atomstrom im eigenen Angebot hat
- nicht nur umgelabelten Strom aus alten Wasserkraftwerken verkauft, sondern den Ausbau neuer Anlagen zur Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien fördert
„Echten“ Ökostrom liefern z. B. (Liste nicht abschließend!): EWS, Polarstern, Buzzn (aus Kostengründen nicht als Ökostrom zertifiziert, aber ‚PV-, BHKW- und Windstrom aus der Gemeinschaft von Kleinbetreibern!), Naturstrom, …
Aufgrund der weiterhin sinkenden Einspeisevergütung ist es auch zukünftig möglich, PV-Anlagen als „Liebhaberei“ mit „PV ohne Finanzamt“ zu betreiben.
Auch Mieterstrom in großen Wohngebäuden – oder bei kleinen Wohngebäuden bis typ. 10 Wohneinheiten als „Mikro-Mieterstrom“ (wir berichten an anderer Stelle auf dieser Homepage) – wird dadurch noch attraktiver!
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